- Fotos & Karte
Wie erfolgt die Anreise?
- Beschreibung
- Gut zu wissen
- In der Nähe
- 8:00 h
- 27,29 km
- 764 m
- 904 m
- 645 m
- 1.086 m
- 441 m
- Start: Hohtenn
- Ziel: Naters
Der „Lötschberg“, so nennen wir hier die BLS-Bahn, ist eine der wichtigsten Zubringerbahnen ins Oberwallis. Die Lötschberg-Südrampe ist zu Fuss von Hohtenn bis Naters begehbar. In Naters führt der neue Weg „Lötschberger“ zum Gardemuseum und zur Festung.
Für die komplette Strecke des Lötschbergers von Hohtenn bis nach Brig müssen Sie mit rund 8 Stunden Wanderzeit rechnen.
Die Strecke kann auch auf mehrere, kürzere Etappen aufgeteilt werden.
Gut zu wissen
Wegebeläge
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Hohtenn - Ausserberg - Eggerberg - Lalden - Naters
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Familienfreundlich
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung, Sonnen- und Regenschutz, sowie ausreichender Vorrat an Essen und Getränken, sollten keine Einkehr- oder Einkaufsmöglichkeiten vorhanden oder geöffnet sein. Obwohl der Weg durchgehend sehr gut markiert ist, sollten Sie aus Sicherheitsgründen immer eine geeignete Wanderkarte dabei haben. Stöcke oder weitere Hilfsmittel mitnehmen.
Anreise & Parken
Anreise mit dem Auto
Aus der Westschweiz: A9 Lausanne - Vevey, bzw. Nordwestschweiz: A12 Bern - Vevey: A9 - Sierre: Hauptstrasse Sierre - Brig
Aus der Nordwest-Schweiz: A6 Bern - Thun - Spiez: Hauptstrasse Spiez - Kandersteg (Autoverlad Lötschbergtunnel)- Goppenstein - Gampel - Brig
Aus der Ost- und Zentralschweiz: Andermatt - Realp (ganzjähriger Autoverlad Furka; im Sommer über Furkapass) - Oberwald - Brig
Aus dem Tessin (im Sommer): Airolo - Nufenenpass - Ulrichen – Brig
Oder via Centovalli – Domodossola – Simplonpass – Brig
Aus Italien (Aosta, Mt. Blanc Tunnel): Aosta - Tunnel Grand Saint Bernard (im Sommer über den Pass) - Martigny: Autobahn A9 - Sierre: Hauptstrasse Sierre – Brig
Oder via Domodossola – Simplonpass – Brig
Sie reisen mit dem Zug nach Brig oder Hohtenn, je nachdem wo Sie starten möchten.
Den SBB-Fahrplan finden Sie unter: www.sbb.ch
Tipp des Autors
- Das Garde- und Festungsmuseum in Naters ist einen Besuch wert
- Geniessen Sie die schöne und einmalige Aussicht über das gesamte Rhonetal
Sicherheitshinweise
Trotz der „unverlaufbaren“ Markierung der Wanderwege empfehlen wir aus Sicherheitsgründen immer eine entsprechende Wanderkarte dabei zu haben, so dass man zum Beispiel bei einem Gewitter oder einem Notfall schnell einen sicheren Bereich findet.
Besonders im Herbst ist auch darauf zu achten, dass das am Boden liegende Laub Unebenheiten, Wurzeln, Steine oder Löcher im Weg verdecken kann. Nach Stürmen können auch im Nachhinein noch Bäume umstürzen oder Äste herabfallen. Gerade bei widrigen Wetterverhältnissen kann es bei naturnahen Wegen zu matschigen und rutschigen Passagen kommen. Mit Wegbeeinträchtigungen dieser Art müssen Sie rechnen, wenn Sie eine Wanderung unternehmen.
Nicht alle Felsen oder Abgründe sind mit Seilen oder Geländern gesichert. Teilweise ist Trittsicherheit erforderlich. Sollten Sie bei bestimmten Wegabschnitten der Meinung sein, dass diese für Sie nicht begehbar sind, dann sollten Sie diese umgehen.
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