Die urkundlich 1759 erstmals erwähnte, baufällige Kapelle wurde 1953/54 in unzähligen Stunden Fronarbeit durch die heutige Kapelle mit dem massiven Bruchstein-Sichtmauerwerk ersetzt.
Die Kapelle thront auf einem Felsrücken, mit dem Chor Richtung Westen auf ein imposantes Panorama mit Mischabel, Matterhorn und Weisshorn blickend. Die Kapelle unserer lieben Frau zum Schnee birgt einen schönen Altar, der allein schon ein Gang ins Nessel wert ist. Am ersten Sonntag August findet jeweils das Kapellenfest statt.
Erreichbar ist sie sowohl von der Belalp als auch von Birgisch aus