- Fotos & Karte
Wie erfolgt die Anreise?
- Beschreibung
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- 4:55 h
- 11,33 km
- 916 m
- 916 m
- 2.095 m
- 3.008 m
- 913 m
- Start: Belalp, Bergstation Belalp Bahnen (2095 m)
- Ziel: Belalp, Bergstation Belalp Bahnen
Die Wanderung führt durch saftige Alpwiesen, vorbei am Lüsgersee und via Tyndall-Denkmal und Hohbiel hinauf aufs Sparrhorn. Der Aufstieg stellt keine grossen Schwierigkeiten dar und ist auch für trittsichere Kinder geeignet. Es lohnt sich, auf dem Weg immer wieder den Ausblick auf die fantastische Bergwelt der Walliser Alpen zu geniessen. Vom Gipfel des Sparrhorns auf 3021 m. ü. M. eröffnet sich dann ein Panoramablick: Die Zacken der Fusshörner sind zum Greifen nah, weiter unten ist der Oberaletschgletscher zu sehen, und in der Ferne sind unter anderem die markanten Viertausender Matterhorn, Weisshorn, Dom und Monte Rosa zu sehen.
Gut zu wissen
Wegebeläge
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Von der Bergstation Belalp aus folgen Sie dem Fahrweg in Richtung Osten, bis Sie zum Bruchegg gelangen. Hier zweigen Sie links ab und laufen oberhalb des Lüsgersees bis zum Tyndall-Denkmal. Weiter geht es der Signalisation entlang bis hoch zum Hohbiel. Ab hier folgen nun einige steile Serpentinen, und zum Schluss geht es über eine mit Schotter bedeckte Flanke hoch bis zum Gipfel. Trittsicherheit erforderlich.
Der Abstieg erfolgt mehrheitlich über den gleichen Weg. Beim Tyndalldenkmal kann auch der Direktabstieg zum Hotel Belalp auf dem Aletschbord gewählt werden.
Belalp - Lüsga - Hotel Belalp - Kapelle Lüsgen - Tyndall-Denkmal - Hohbiel - Sparrhorn - Tyndall-Denkmal - Aletschbord - Bruchegg - Belalp
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Familienfreundlich
Gipfel
Rundweg
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung, Sonnen- und Regenschutz, sowie ausreichender Vorrat an Essen und Getränken, sollten keine Einkehr- oder Einkaufsmöglichkeiten vorhanden oder geöffnet sein. Obwohl der Weg durchgehend sehr gut markiert ist, sollten Sie aus Sicherheitsgründen immer eine geeignete Wanderkarte dabei haben. Stöcke oder weitere Hilfsmittel mitnehmen.
Anreise & Parken
Anreise mit dem Auto
Aus der Westschweiz: A9 Lausanne - Vevey, bzw. Nordwestschweiz: A12 Bern - Vevey: A9 - Sierre: Hauptstrasse Sierre - Brig
Aus der Nordwest-Schweiz: A6 Bern - Thun - Spiez: Hauptstrasse Spiez - Kandersteg (Autoverlad Lötschbergtunnel)- Goppenstein - Gampel - Brig
Aus der Ost- und Zentralschweiz: Andermatt - Realp (ganzjähriger Autoverlad Furka; im Sommer über Furkapass) - Oberwald - Brig
Aus dem Tessin (im Sommer): Airolo - Nufenenpass - Ulrichen – Brig
Oder via Centovalli – Domodossola – Simplonpass – Brig
Aus Italien (Aosta, Mt. Blanc Tunnel): Aosta - Tunnel Grand Saint Bernard (im Sommer über den Pass) - Martigny: Autobahn A9 - Sierre: Hauptstrasse Sierre – Brig
Oder via Domodossola – Simplonpass – Brig
Blatten bei Naters
Von Brig aus gelangen Sie über Naters nach Blatten bei Naters, anschliessend mit der Luftseilbahn auf die autofreie Belalp.
Gebührenpflichtige Parkplätze sind im Chienzlichrommu und im Parkhaus in Blatten bei Naters vorhanden.
Weitere Infos finden Sie unter:
Blatten bei Naters ist ab Brig oder Naters mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar www.sbb.ch
Die Belalp erreichen Sie ab Blatten mit der Luftseilbahn.
Den Fahrplan und weitere Informationen zur Anreise finden Sie unter: www.belalp.ch
Weitere Infos / Links
Bei Fragen wenden Sie sich an:
Belalp Bahnen AG
Blatten - Belalp Tourismus AG
Tipp des Autors
- Tragen Sie sich ins Gipfelbuch ein
- Geniessen Sie die einmalige Aussicht
- Statten Sie beim Lüsgersee einen Besuch ab und gönnen Sie sich ein Erfrischungsbad
Sicherheitshinweise
Trotz der „unverlaufbaren“ Markierung der Wanderwege empfehlen wir aus Sicherheitsgründen immer eine entsprechende Wanderkarte dabei zu haben, so dass man zum Beispiel bei einem Gewitter oder einem Notfall schnell einen sicheren Bereich findet.
Besonders im Herbst ist auch darauf zu achten, dass das am Boden liegende Laub Unebenheiten, Wurzeln, Steine oder Löcher im Weg verdecken kann. Nach Stürmen können auch im Nachhinein noch Bäume umstürzen oder Äste herabfallen. Gerade bei widrigen Wetterverhältnissen kann es bei naturnahen Wegen zu matschigen und rutschigen Passagen kommen. Mit Wegbeeinträchtigungen dieser Art müssen Sie rechnen, wenn Sie eine Wanderung unternehmen.
Nicht alle Felsen oder Abgründe sind mit Seilen oder Geländern gesichert. Teilweise ist Trittsicherheit erforderlich. Sollten Sie bei bestimmten Wegabschnitten der Meinung sein, dass diese für Sie nicht begehbar sind, dann sollten Sie diese umgehen.
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