- Fotos & Karte
Wie erfolgt die Anreise?
- Beschreibung
- Gut zu wissen
- In der Nähe
- 6:30 h
- 5,06 km
- 1.329 m
- 8 m
- 1.599 m
- 2.920 m
- 1.321 m
- Start: Salwald
- Ziel: Salwald
Die Wanderung aufs Gärsthorn ist zwar anstrengend, aber der Ausblick vom Gipfel entschädigt für alle Strapazen.
Bis zum Restaurant Salwald können Sie mit dem Auto fahren. Ab hier geht es aufwärts zur Alpe Brischeru und weiter hoch zum Gipfel. Bis auf die Brischeru ist der Weg rot-weiss markiert, von dort bis zum Gipfel ist es ein Bergwanderweg mit den Markierungen in blau-weiss. Die Wanderung führt durch Lärchenwälder, über Alpweiden und schliesslich über einen steinigen, eher steilen Aufstieg bis zum Gipfel. Ein Erlebnis für alle geübten Wanderer!
Gut zu wissen
Wegebeläge
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Ab dem Restaurant Salwald steigen Sie über die Sättle hoch zur Alpe Brischeru. Alternativ kann auch der Weg über die Horumatte gewählt werden. Bei den letzten Hütten der Brischeru zweigt der Weg nach links ab und führt hoch zur Chiematte und weiter zur Gärsthalte. Die Baumgrenze haben Sie nun hinter sich gelassen und der Weg ist ab Brischeru blau-weiss markiert (Bergwanderweg). Folgen Sie den Wegmarkierung über die grasigen Matten bis zum Kreuz beim "Gämscherlibiel". Ab dort wird der Weg immer steiniger und steigt stetig an bis zum Gipfelkreuz. Das Panorama von oben entschädigt jeden Schweisstropfen.
Der Abstieg erfolgt über den selben Weg. Als Alternative kann von der Alpe Brischeru über die Horumatte zum Restaurant Salwald abgestiegen werden. Der Weg dazu führt an der Kapelle auf der Brischeru vorbei und ist gut ausgeschildert.
Die Wanderung kann selbstverständlich auch in Mund gestartet werden (Posthaltestelle). Die Wanderzeit verlängert sich dabei um ca. 2:15 Std.
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Gipfel
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung, Sonnen- und Regenschutz, sowie ausreichender Vorrat an Essen und Getränken, sollten keine Einkehr- oder Einkaufsmöglichkeiten vorhanden oder geöffnet sein. Der Weg ist teilweise blau-weiss markiert. Sie sollten aus Sicherheitsgründen immer eine geeignete Wanderkarte dabei haben. Stöcke können das Wandern erleichtern.
Anreise & Parken
Anreise mit dem Auto
Aus der Westschweiz: A9 Lausanne - Vevey, bzw. Nordwestschweiz: A12 Bern - Vevey: A9 - Sierre: Hauptstrasse Sierre - Brig
Aus der Nordwest-Schweiz: A6 Bern - Thun - Spiez: Hauptstrasse Spiez - Kandersteg (Autoverlad Lötschbergtunnel)- Goppenstein - Gampel - Brig
Aus der Ost- und Zentralschweiz: Andermatt - Realp (ganzjähriger Autoverlad Furka; im Sommer über Furkapass) - Oberwald - Brig
Aus dem Tessin (im Sommer): Airolo - Nufenenpass - Ulrichen – Brig
Oder via Centovalli – Domodossola – Simplonpass – Brig
Aus Italien (Aosta, Mt. Blanc Tunnel): Aosta - Tunnel Grand Saint Bernard (im Sommer über den Pass) - Martigny: Autobahn A9 - Sierre: Hauptstrasse Sierre – Brig
Oder via Domodossola – Simplonpass – Brig - Birgisch / Mund
Von Brig aus gelangen Sie über Naters nach Birgisch und Mund.
Parkplatzmöglichkeiten finden Sie beim Restaurant Salwald oder etwas oberhalb in der Äbi.
Fahren Sie mit dem Postauto bis nach Mund Dorf und starten Sie Ihre Tour dort.
Den Fahrplan und weitere Informationen zur Anreise finden Sie unter: www.sbb.ch
Das Restaurant Salwald kann nur mit dem Auto erreicht werden.
Tipp des Autors
Das "Gämscherlibiel" ist ein idealer Rastplatz. Hier lohnt es sich eine Stärkung zu nehmen, damit der steile Aufstieg zum Gipfel gemeistert werden kann.
Tragen Sie sich im Gipelbuch ein.
Sicherheitshinweise
Trotz der „unverlaufbaren“ Markierung der Wanderwege empfehlen wir aus Sicherheitsgründen immer eine entsprechende Wanderkarte dabei zu haben, so dass man zum Beispiel bei einem Gewitter oder einem Notfall schnell einen sicheren Bereich findet.
Besonders im Herbst ist auch darauf zu achten, dass das am Boden liegende Laub Unebenheiten, Wurzeln, Steine oder Löcher im Weg verdecken kann. Nach Stürmen können auch im Nachhinein noch Bäume umstürzen oder Äste herabfallen. Gerade bei widrigen Wetterverhältnissen kann es bei naturnahen Wegen zu matschigen und rutschigen Passagen kommen. Mit Wegbeeinträchtigungen dieser Art müssen Sie rechnen, wenn Sie eine Wanderung unternehmen.
Nicht alle Felsen oder Abgründe sind mit Seilen oder Geländern gesichert. Teilweise ist Trittsicherheit erforderlich. Sollten Sie bei bestimmten Wegabschnitten der Meinung sein, dass diese für Sie nicht begehbar sind, dann sollten Sie diese umgehen.
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